Das geht besser

Ich glaube, ich muss die Headline erklären 😉 Danke Sandra für den Schubser!

In diesem Jahr habe ich mir ein rein privates Projekt gegönnt und versuche mit ‚das geht besser‚ natürlich die Welt zu retten. Kleiner hatte ich es gerade nicht. 😀

Na gut, Scherz beiseite. Es geht mir darum, dass wir alle, kleine, alltägliche Dinge „besser“ machen können. Das geht vom Nicht-Kaufen bestimmter Produkte, über das saisonale Einkaufen und Kochen bis zur naturnahen Gestaltung des eigenen Gartens. Für jede* ist also etwas dabei.

Dabei möchte ich weder einen Wettbewerb dazu auslösen, wer denn jetzt der bessere Mensch ist, noch denke ich, dass ich alle besseren Alternativen kenne. Ich möchte anstupsen und Menschen dazu bringen, sich auszutauschen.

Gibt’s das nicht alles schon? Jein. Natürlich gibt es mit Seiten wie Utopia, Smarticular und Co. und den unzähligen tollen Weblogs und Facebook-Gruppen eine geradezu unüberschaubare Flut von Nachhaltigkeitstipps, Rezepten und Anleitungen. Doch ich wollte eben einen kurzen, knappen Zugang zu leicht umsetzbaren Tipps herstellen, ohne dass man immer gleich 1.200 Worte und damit die Lebensgeschichte der Autorin lesen muss, bevor man zum relevanten Inhalt kommt. Nudging eben.

Ob das bei den Menschen ankommen wird? Ich bin selbst gespannt.

Erziele ich eine nennenswerte Reichweite? Bis jetzt nicht, was nicht zuletzt daran liegt, dass meine kurzen Tipps nicht gerade optimal aus SEO-Sicht sind. Aber ich wollte ja eh nicht für die Suchmaschinen schreiben.

In diesem Sinne: ich bin froh, hier zu sein und freue mich auf Euch alle.